Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Rollen als Lernende, Lehrende und Verwalter der Informationen – diese Größe und Vielfalt der Nutzerbasis des neuen Portals erforderte einiges an Vorbereitung. Zunächst galt es, Nutzerbedürfnisse zu analysieren und potenzielle Tools zu prüfen.
Mit Lehrer:innen, Schüler:innen und Eltern von Anfang an zusammenzuarbeiten hatte Priorität, denn sie würden das Portal täglich nutzen. Das Team lud Eltern, Schüler:innen und Erzieher:innen zu einer Reihe von Workshops und qualitativen Interviews ein, die wertvolle Erkenntnisse liefern sollten.
Österreichische Unternehmen wurden gebeten, zum Portal beizutragen. Mehrere pädagogische, administrative und der Kommunikation dienende Tools konnten so kombiniert werden. Durch agile und integrative Arbeitsmethoden konnte das Team viele Aufgaben gleichzeitig und zusammenhängend anpacken.