Momentan arbeite ich an einem Projekt in Süddeutschland, dessen Ziel die strategische Neugestaltung des Produktportfolios sowie die Optimierung und Harmonisierung des Produktentstehungsprozesses (PEP) ist. Aufgrund der Pandemie-Situation findet die Projektarbeit derzeit hauptsächlich online statt. Somit starte ich meinen Montag mit einem teaminternen Meeting, in dem der Projektstatus und die daraus resultierenden Aufgaben der Woche diskutiert und definiert werden. Daraufhin beginnt die Arbeit an den zuvor definierten Wochenzielen. Je nach Aufgabentyp müssen unterschiedlichste Probleme analysiert und Lösungsansätze recherchiert bzw. konzeptioniert werden. Bei komplexen Problemstellungen werden zusätzlich Fachexpert:innen konsultiert. Anschließend muss eine Dokumentation – meistens mittels PowerPoint oder Excel – erstellt werden. In regelmäßigen Meetings oder Workshops mit Kund:innen werden dann die Ergebnisse abgestimmt und Feedback integriert.
Neben den Wochenzielen meines eigenen Bereichs unterstütze ich als Analyst zusätzlich die Teamkolleg:innen. Hierbei liegt der Fokus auf Recherchetätigkeiten und der Unterstützung in der Vorbereitung von Entscheidungsunterlagen des C-Levels. Durch die enge Zusammenarbeit und dem täglichen Austausch im Team hat man die Möglichkeit, sehr viel von den Teamkolleg:innen zu lernen und sich fachlich stetig weiterzuentwickeln. Bei Accenture ist kein Tag wie der andere, sondern überrascht mit abwechslungsreichen und herausfordernden Aufgaben, wodurch die Lernkurve sehr steil ist.
Was mich bei Accenture Strategy besonders begeistert, sind die freundlichen und immer hilfsbereiten Kolleg:innen sowie die flache Hierarchie im Unternehmen. Die Zusammenarbeit im Team macht jeden Tag aufs Neue großen Spaß und ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen, wodurch die teils intensiven Arbeitstage wie im Flug vergehen. Daneben übernimmt man sehr früh Verantwortung im Projekt und kann so eigenständig Arbeitspakete bearbeiten und direkt mit Kund:innen interagieren.