Vor der Corona-Pandemie war ich in der Woche meistens vier Tage vor Ort bei Kund:innen sowie einen Tag in unserem Düsseldorfer Office oder im Homeoffice. Das hat sich seit Anfang 2020 grundlegend geändert. Der Umstieg hat allerdings erstaunlich reibungslos funktioniert – sicherlich auch deshalb, weil Remote Work und die Nutzung digitaler Tools tief in der DNA von Accenture verankert sind.
Die neue Art des Arbeitens ist nicht immer einfach und ich brenne darauf, zu Kund:innen zurückzukehren. Gleichzeitig schätze ich aber die Freiheiten und die hohe Selbstbestimmtheit, die Accentures flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen. Und wann immer es geht, treffe ich mich mit meinen Teams in einem unserer Accenture Offices.
Inhaltlich beschäftige ich mich vor allem mit der Konzipierung und Implementierung neuer Vertriebsstrategien für die Automobilindustrie – von Online Sales über Subscription-Modelle bis hin zu Direct-to-Consumer-Strategien. Die Automobilindustrie bietet mir dabei ein hochspannendes Umfeld, das aufgrund der Elektrifizierung und Digitalisierung an vielen Stellen sowohl von Innovation als auch von Disruption gekennzeichnet ist. Accenture bietet die Plattform, diese Veränderungen nicht nur hautnah zu erleben, sondern aktiv mitzugestalten.
In meiner täglichen Arbeit komme ich mit vielen Führungspersonen aus der Industrie, dem Handel, der Forschung und der Politik in Kontakt. Diese Vielfalt macht meinen Beruf nicht nur ungeheuer abwechslungsreich, sondern fordert mich auch, regelmäßig über mich hinauszuwachsen.
Als Teamleiter schätze ich die hohe Motivation, Energie und Kompetenz meiner Kolleg:innen. Das Tolle an Accenture: Durch unsere Größe finden sich zu jeder noch so komplizierten Frage irgendwo in unserem Netzwerk Expert:innen. Ein hohes Maß an Teamgeist ist bei uns selbstverständlich. Wir unterstützen uns gegenseitig, um für unsere Kund:innen jederzeit das absolut Beste möglich zu machen.