Nur ein kleiner Prozentsatz der weltweit Befragten (7 Prozent) fällt in die Kategorie „zukunftsfähig“. In Deutschland sind es immerhin 10 Prozent.
Der Weg zur Zukunftsfähigkeit verläuft nicht immer linear. Selbst „stabile“ Unternehmen können den Sprung an die Spitze aus dem Stand schaffen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, bei diesem Vorhaben auf Data Intelligence zu setzen – in Form eines strategischen Ansatzes, der das Betriebsmodell weiterentwickelt und das Geschäft mit Blick auf Technologie, Prozesse und Mitarbeiter transformiert.
Unternehmen neigen dazu, betriebliche Verbesserungen allzu inkrementell anzugehen. Entscheider in zukunftsfähigen Unternehmen denken stattdessen groß und haben schon zu Projektbeginn ihr Ziel vor Augen. Dann erst überlegen sie, wie sie die Lücke zwischen ihrem Vorhaben und der aktuellen Situation mit mutigen Schritten schließen können (so handeln jedoch nur wenige, wie unsere Untersuchungen zeigen).
Einige Schritte zwischen einem Reifegrad und dem nächsthöheren lassen sich einfach nicht überspringen. Hier sind drei dieser kritischen Schritte:
- Automatisieren im großen Stil. Bis 2023 erwarten fast fünfmal mehr Führungskräfte als heute, dass ihre Betriebsmodelle auf durchgängig digitalisierten Prozessen aufsetzen. Doch zugleich zweifeln zwei Drittel der Befragten daran, dass ihre Unternehmen diese Fähigkeit in diesem Zeitfenster erreichen werden.
- Menschliche Fähigkeiten mit Technologie ergänzen. Eine menschlich-maschinelle Belegschaft, bei der die Technologie den Menschen hilft (und nicht umgekehrt), versetzt Unternehmen in die Lage, die Arbeit so zu verteilen, dass sie Effizienzgewinne erzielen. Die Mitarbeiter haben dann mehr Zeit für kreatives und differenziertes Denken – und das ist der beste Weg, um neue Wertschöpfungsquellen zu entdecken.
- Datenbasierte Entscheidungsfindung nutzen – mit besseren, vielfältigeren Daten. Führungskräfte können die Vorteile von menschlicher Intuition und Datenanalysen in einer kontinuierlichen Feedbackschleife vereinen, indem sie unterschiedliche Daten (strukturiert und unstrukturiert, intern und extern, Wertschöpfungskette vs. Silo) nutzen und die Datenqualität verbessern. In der Vergangenheit hätten Unternehmen wohl mindestens drei Jahre gebraucht, um auch nur eine einzige Stufe im operativen Reifegrad aufzusteigen. Heute ist es viel einfacher, voranzukommen – dank der Cloud, die Daten und Analysen verbessert hat. Mit den jetzt verfügbaren Cloud-Services können Unternehmen ihre Hardware und Software nach Bedarf bezahlen und ihre Kapazitäten flexibel hoch- oder runterfahren.
Der Reifegrad „zukunftsfähig“ erfordert ein flexibles Betriebsmodell – bestehend aus einer optimierten Kombination von multidisziplinären Teams und On-Demand-Technologien. Diese müssen zudem in einem großen Partner-Ökosystem funktionieren, damit überragende Geschäftsergebnisse möglich sind. Partnerschaften innerhalb eines Ökosystems bringen den Unternehmen ergänzende Fähigkeiten und vielfältigere Daten. Die Partnerschaften ermöglichen eine kontinuierliche Weiterentwicklung anstelle von einmaligen, projektbezogenen Verbesserungen. Sie bieten Zugang zu fortschrittlichen Innovationen und Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI) und Blockchain. Partnerschaftsmodelle, die auf einer gemeinsamen Vision und für beide Seiten vorteilhaften Geschäftsbedingungen beruhen, erschließen neue Wertschöpfungsquellen und Kundenerfahrungen.
Die folgenden drei Punkte sollten Sie beachten, wenn Sie Ihr Unternehmen zukunftsfähig machen wollen.
- Das Ziel kennen
Unternehmen neigen dazu, betriebliche Verbesserungen allzu inkrementell anzugehen. Entscheider in zukunftsfähigen Unternehmen denken stattdessen groß und haben schon zu Projektbeginn ihr Ziel vor Augen. Dann erst überlegen sie, wie sie die Lücke zwischen ihrem Vorhaben und der aktuellen Situation mit mutigen Schritten schließen können (so handeln jedoch nur wenige, wie unsere Untersuchungen zeigen).
- Die wichtigsten Schritte kennen
Einige Schritte zwischen einem Reifegrad und dem nächsthöheren lassen sich einfach nicht überspringen. Hier sind drei dieser kritischen Schritte:
- Automatisieren im großen Stil. Bis 2023 erwarten fast fünfmal mehr Führungskräfte als heute, dass ihre Betriebsmodelle auf durchgängig digitalisierten Prozessen aufsetzen. Doch zugleich zweifeln zwei Drittel der Befragten daran, dass ihre Unternehmen diese Fähigkeit in diesem Zeitfenster erreichen werden.
- Menschliche Fähigkeiten mit Technologie ergänzen. Eine menschlich-maschinelle Belegschaft, bei der die Technologie den Menschen hilft (und nicht umgekehrt), versetzt Unternehmen in die Lage, die Arbeit so zu verteilen, dass sie Effizienzgewinne erzielen. Die Mitarbeiter haben dann mehr Zeit für kreatives und differenziertes Denken – und das ist der beste Weg, um neue Wertschöpfungsquellen zu entdecken.
- Datenbasierte Entscheidungsfindung nutzen – mit besseren, vielfältigeren Daten. Führungskräfte können die Vorteile von menschlicher Intuition und Datenanalysen in einer kontinuierlichen Feedbackschleife vereinen, indem sie unterschiedliche Daten (strukturiert und unstrukturiert, intern und extern, Wertschöpfungskette vs. Silo) nutzen und die Datenqualität verbessern. In der Vergangenheit hätten Unternehmen wohl mindestens drei Jahre gebraucht, um auch nur eine einzige Stufe im operativen Reifegrad aufzusteigen. Heute ist es viel einfacher, voranzukommen – dank der Cloud, die Daten und Analysen verbessert hat. Mit den jetzt verfügbaren Cloud-Services können Unternehmen ihre Hardware und Software nach Bedarf bezahlen und ihre Kapazitäten flexibel hoch- oder runterfahren.
- Wie sich Reifegrade überspringen lassen
Der Reifegrad „zukunftsfähig“ erfordert ein flexibles Betriebsmodell – bestehend aus einer optimierten Kombination von multidisziplinären Teams und On-Demand-Technologien. Diese müssen zudem in einem großen Partner-Ökosystem funktionieren, damit überragende Geschäftsergebnisse möglich sind. Partnerschaften innerhalb eines Ökosystems bringen den Unternehmen ergänzende Fähigkeiten und vielfältigere Daten. Die Partnerschaften ermöglichen eine kontinuierliche Weiterentwicklung anstelle von einmaligen, projektbezogenen Verbesserungen. Sie bieten Zugang zu fortschrittlichen Innovationen und Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI) und Blockchain. Partnerschaftsmodelle, die auf einer gemeinsamen Vision und für beide Seiten vorteilhaften Geschäftsbedingungen beruhen, erschließen neue Wertschöpfungsquellen und Kundenerfahrungen.