Jedes Unternehmen ist heute ein
Technologie-Unternehmen. Somit sind alle CEOs auch Tech-CEOs. Die
technologische Richtung, die Sie jetzt vorgeben, entscheidet mehr denn je
über den finanziellen Erfolg Ihres Unternehmens.
Unsere Forschung hat ergeben: Die meisten
CEOs schaffen es nicht, den vollen Wert ihrer Technologie-Investitionen zu
heben. Dies zeigt unsere bislang größte Studie zu Enterprise IT.
Die Studie hat zudem ermittelt, wie sich die
erfolgreichsten Unternehmen bei fünf kritischen Punkten entschieden haben:
Wir bezeichnen diese Punkte mit den Begriffen Progress, Adaptation, Timing,
Human+Machine Workforce und Strategy (PATHS).
Als Topmanager können Sie mit diesem Wissen
in den entscheidenden Momenten besser agieren: Sie bauen Innovationsmodelle
auf, die zu Future Systems führen. Zu Systemen also, die grenzüberschreitend
(boundaryless), anpassungsfähig (adaptable) und überaus menschlich
(radically human) sind.
Richtige Technologie, falsche Anwendung? Schöpfen Sie Ihre Tech-Investitionen voll aus?
Inzwischen sind alle Unternehmen auch Technologie-Unternehmen. Sie konzentrieren sich in
sämtlichen Branchen auf technologiebasierte Innovationen, um ihre Position im Wettbewerb
zu stärken.
Unsere bislang größte Studie zu Enterprise-IT ergibt allerdings: Die deutliche Mehrheit
der Unternehmen erreicht dabei nicht den vollen Wert, den ihre Technologie-Investitionen
eigentlich erzielen könnten.
Die meisten Unternehmen treffen nicht die
besten Entscheidungen, wenn es um ihre Technologie-Investitionen geht. Diese
zahlreichen kleinen Entscheidungen summieren sich – und es entsteht eine
sogenannte Innovations-Erfolgslücke. Das ist die Differenz zwischen dem
potenziellen und dem tatsächlich erzielten Mehrwert ihrer Bemühungen.
Bei neuen Technologien muss es für Vorstände schnell gehen. Entsprechend betrauen viele
von ihnen die Abteilungsleiter, Produktmanager und Regionalverantwortlichen damit, die
ihren Bereich betreffenden Investitionsentscheidungen selbst zu fällen. Auf kurze Sicht
funktioniert das gut. Auf lange Sicht entstehen so aber diverse, tief verankerte und
stark individualisierte Systeme, die vom Rest des Unternehmens isoliert betrieben
werden.
Solche Systeme sind nicht kompatibel. Ein immenser Nachteil in einer Zeit, in der
Innovation vor allem von Plattformen und Ökosystemen abhängt. Denn erst über diese
werden Unmengen an Daten vernetzt und damit der Grundstein für KI-Systeme gelegt.
Informationen, aus denen die nächste große Innovation entstehen könnte, werden also nicht
geteilt. Selbst die erfolgreichsten Pilotprojekte lassen sich nicht unternehmensweit
skalieren. Und die Lage spitzt sich immer mehr zu: Denn die hochgradig
individualisierten Systeme können nur noch mit hohem Aufwand aktualisiert oder verändert
werden.
Wer diesen Weg weiterverfolgt, kann leicht scheitern. CEOs müssen daher nun umschwenken
und Future Systems aufbauen. Dabei handelt es sich um einen radikal anderen Ansatz – und
einen Katalysator für Innovation und Mehrwert.
Was sind Future Systems
Eigenschaften
Boundaryless
Mit grenzüberschreitenden Systemen verschwimmt die eindeutige Trennlinie
zwischen:
den Bestandteilen des IT-Stacks (Daten, Infrastruktur, Anwendungen),
Menschen und Maschinen sowie
organisatorischen und branchenspezifischen Silos.
Adaptable
Anpassungsfähige Systeme ermöglichen Skalierbarkeit und strategische
Agilität:
Sie passen sich Veränderungen im Geschäft und bei Technologien
reibungslos an.
Sie basieren auf flexiblen, „lebendigen“ Architekturen und eröffnen
neue Wege für Datenschutz und -optimierung.
Radically Human
Future Systems sind überaus menschlich:
Sie befähigen den Menschen, mit Maschinen zu interagieren –
beispielsweise durch natürliche Sprache oder durch Berührung.
Sie passen sich an den Menschen an, nicht andersherum.
Das Hauptfeld hinter sich lassen: Vorreiter, Nachzügler und Mittelfeld
Wir wollten herausfinden, wie ein optimaler Pfad für die Investition in neue
Technologien aussehen kann. Dazu haben wir mehr als 8.300 Unternehmen befragt und
jene ermittelt, die den größten Nutzen aus ihren Tech-Investitionen ziehen
(„Vorreiter“), und solche, die das nicht schaffen.
VORREITER: Gerade einmal 10 Prozent der Unternehmen zählen zu
dieser Gruppe, deren Umsatz mehr als doppelt so schnell wächst wie der der
Nachzügler (die unteren 25 Prozent der Untersuchten).
NACHZÜGLER: Im Jahr 2018 haben sich diese Unternehmen 15
Prozent ihres möglichen Jahresumsatzes entgehen lassen. Ändert sich nichts,
werden es bis 2023 schon 46 Prozent sein.
MITTELFELD: Die mittleren 20 Prozent der untersuchten Gruppe
verzeichnen ein mehr als anderthalbmal so großes Umsatzwachstum wie die
Nachzügler. Vorreiter wachsen aber noch 50 Prozent schneller als die Unternehmen
im Mittelfeld.
Scroll left/right
Paul Daugherty
Chief Technology and Innovation Officer
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Bhaskar Ghosh
Group Chief Executuve Accenture Technlogy Services
Der PATHS-Ansatz: Ihr Weg zu erfolgreicheren Technologie-Investitionen
Unsere Forschung hat ergeben: CEOs kommen im Laufe einer Technologie-Investition
an fünf kritische Punkte. Hier treffen Vorreiter die richtigen Entscheidungen.
So bauen sie effektive Innovationsmodelle auf und entwickeln Future Systems, die
wiederum den maximal möglichen Mehrwert schaffen. Die entscheidenden Punkte
sind:
Progress, Adaptation, Timing, Human+Machine
Workforce and Strategy (PATHS):
Vorreiter verfolgen bei jedem Schritt Maßnahmen, die sich unternehmensweit
nutzen lassen. Auf diese Weise können sie Innovationen wiederholt skalieren
– über Geschäftseinheiten und Prozesse hinweg.
Nachzügler entscheiden sich am häufigsten für einfache, schnelle Lösungen,
die allerdings zu isolierten Systemen führen. (Manchmal entscheiden sie sich
gar nicht und lassen alles beim Alten.)
Das Mittelfeld mixt beide Vorgehensweisen. Kurzfristig entstehen so
ausreichend gute Lösungen, aber langfristig wird es kostspielig.
Der schwierige Weg ist oft der Beste
Kritische Punkte
Suboptimale und optimale Lösungen
Progress: Wie umfassend sollten wir neue
Technologien anwenden, um unsere Prozesse unternehmensweit
weiterzuentwickeln?
Option 1: Die auf den Kunden ausgerichteten Prozesse und andere,
scheinbar in sich geschlossene Abläufe, transformieren.
Option 2: Innovation Centers/Hubs aufbauen, um mehrere Prozesse
zu transformieren.
Optimale
Option: Prozesse über das gesamte Unternehmen hinweg neu
denken und dabei dieselben Technologien für mehrere Abläufe
nutzen.
Adaptation: Wie passen wir unsere
bestehenden IT-Investitionen den veränderlichen Geschäftsanforderungen
an?
Option 1: Legacy-Systeme aktualisieren.
Option 2: Anwendungen in die Cloud migrieren.
Optimale
Option: Legacy-Systeme entkoppeln und die Transformation in
der Cloud vorantreiben.
Timing of Tech Adoption: Wie sollten wir
die Abfolge und die gesamte Roadmap für die Einführung neuer
Technologien planen?
Option 1: Mit den allerneuesten Technologien experimentieren.
Option 2: Verstärkt auf branchenspezifische, individualisierte
Technologien setzen.
Optimale
Option: Grundlegende Technologien identifizieren und deren
Einführung priorisieren – und zwar in Bezug auf den
Zeitpunkt und ihrer Auswirkungen auf die entsprechenden
Prozesse.
Human+machine Workforce: Wie motivieren
und befähigen wir unsere Mitarbeiter, sich von neuen Technologien
unterstützen zu lassen?
Option 1: Auf klassische, regelmäßige Schulungen zu neuen
Technologien verlassen (standardisierte Klassenraum- oder
E-Learning-Module).
Option 2: Schulungen individualisieren, damit jeder Mitarbeiter
in seinem eigenen Tempo lernen kann.
Optimale
Option: Technisch verbesserte, personalisierte und
erfahrungsbasierte Trainings für den Umgang mit
Zukunftstechnologien (AI, XR) anbieten.
Strategy: Wie richten wir Unternehmens-
und IT-Strategie aufeinander aus? Oder: Wie gehen wir mit der
Schnittmenge von geschäftlicher und technologischer Strategie um?
Option 1: Geschäftseinheiten erlauben, ihre Herausforderungen
schnell und unabhängig selbst anzugehen.
Option 2: Eine Tech-Strategie ableiten, die ambitionierte
Geschäftsziele verfolgt, beispielsweise neue Geschäftsmodelle
oder angrenzende Märkte.
Optimale
Option: Grenzüberschreitende, anpassungsfähige und überaus
menschliche IT-Systeme aufbauen, die den Weg ebnen für
Skalierung und strategische Agilität.
PROGRESS: Wie umfassend
möchten Sie neue Technologien im gesamten Unternehmen einsetzen?
Neue Technologien, darunter Künstliche Intelligenz (KI) und Cloud, eröffnen praktisch
endlose Möglichkeiten für die Transformation von Geschäftsprozessen. Denn: Die
Kosten für Prognosen und Berechnungen sinken.
Nachzügler und Vertreter des Mittelfelds nutzen die Technologien aber meist nur für
wenige Prozesse, insbesondere im Marketing und im Vertrieb.
Selbst jene Unternehmen, die Innovation Hubs aufbauen und organisatorische Silos
auflösen, verbinden ihre neu geschaffenen Zentren nicht mit dem Rest des
Unternehmens. Die Folge: Innovationen lassen sich nicht transferieren – das volle
Potenzial wird nicht ausgeschöpft.
Vorreiter transformieren doppelt so viele Prozesse wie Unternehmen im
Mittelfeld – und dreimal so viele wie Nachzügler.
Bei der Betrachtung jedes Prozesses hinterfragen die Vorreiter, welche
anderen Prozesse von der eingesetzten Technologie ebenfalls profitieren
könnten. Sie betrachten die größeren Auswirkungen jeder Investition.
ADAPTATION: Lassen sich Ihre bestehenden
IT-Investitionen an sich verändernde Anforderungen anpassen?
Unternehmen müssen in der Lage sein, ihre IT-Systeme anzupassen, damit sie schnell
auf neue Marktbedingungen reagieren können. Doch überraschenderweise hat das für die
meisten Unternehmen keine Priorität. Unter anderem wegen Sicherheitsbedenken
aktualisieren Nachzügler ihre Bestandssysteme immer wieder. Doch eine Aktualisierung
hilft nur kurzfristig – das grundlegende Problem löst er nicht.
Viele Vertreter aus dem Mittelfeld ziehen ihre Anwendungen in die Cloud um. Das ist
schon besser, aber noch nicht optimal. Denn die Migration in die Cloud senkt zwar
die Kosten für Datenspeicherung und -verarbeitung. Aber strategisch agiler wird das
Unternehmen so nicht.
83 Prozent der Vorreiter unserer Studie halten es für wichtig, Daten und
Bestandssysteme voneinander zu entkoppeln. Im Mittelfeld sind es 61 Prozent,
bei den Nachzüglern nur 37 Prozent.
Vorreiter sehen in der Cloud mehr als nur ein Rechenzentrum. Sie betrachten
sie als Katalysator für Innovationen, der über Silos und einzelne
Unternehmen hinausgeht.
TIMING: In welcher
Reihenfolge und mit welcher Roadmap führen Sie neue Technologien ein?
Nachzügler und Vertreter des Mittelfelds handeln nach der Devise: erst einmal
abwarten. Das ist eines der Resultate unserer Studie, in der wir die Einführung von
28 unterschiedlichen Technologien untersucht haben.
Die meisten Nachzügler experimentieren beispielsweise mit neuen Technologien, gehen
Timing und Ablaufplanung aber falsch an.
Auch das Mittelfeld wagt Experimente, zudem führen die Unternehmen hier
branchenspezifische, maßgeschneiderte Technologien ein. Doch beide Varianten sind
suboptimal: Passt die Reihenfolge bei der Implementierung grundlegender Technologien
nicht, senkt das die Rendite aller Technologie-Investitionen. Wer voll auf
branchenspezifische Lösungen setzt, macht sich von einzelnen Technologien abhängig.
Das hemmt das Unternehmen in der Zukunft, strategisch umzuschwenken oder
verschiedene Technologien zu kombinieren.
Vorreiter führen mehr neue Technologien ein als alle anderen Unternehmen. Und sie tun
es schneller. Bevor sie sich an die Skalierung machen, bauen sie zudem erst einmal
jene Systeme auf, die sie für weiteren Mehrwert benötigen.
Nehmen wir das Beispiel SaaS, also Software as a Service aus der Cloud:
Circa 20 Prozent der Vorreiter haben schon vor fünf Jahren SaaS eingeführt.
Im Mittelfeld waren es nur 9 Prozent und bei den Nachzüglern 8 Prozent.
Heute verfügen 90 Prozent der Vorreiter nach eigenen Angaben über eine hohe
SaaS-Expertise. Bei den Unternehmen im Mittelfeld behaupten das 71 Prozent
und von den Nachzüglern lediglich 29 Prozent.
HUMAN+MACHINE WORKFORCE: Wie befähigen Sie Ihre Mitarbeiter, sich von neuen Technologien unterstützen zu
lassen?
Für Nachzügler ist es besonders verlockend, sich in Sachen Mitarbeiterschulung auf
erprobte, standardisierte Verfahren zu verlassen. Kein Wunder – glauben die
Unternehmen doch daran, dass sie jederzeit bereits qualifizierte Mitarbeiter
einstellen könnten, sobald sie neue Kompetenzen benötigen. Die Realität sieht anders
aus: Fähigkeiten werden heute schneller denn je obsolet und Stellenprofile
entwickeln sich permanent weiter.
Das Mittelfeld zieht es vor, den individuellen Schulungsbedarf der Mitarbeiter
auf die am besten passenden Schulungsmodule abzustimmen. Dieser Ansatz lässt
gemeinhin aber außer Acht, dass jeder Mitarbeiter auch fortschrittliche
Zukunftstechnologien beherrschen muss.
86 Prozent der Vorreiter nutzen erfahrungsbasiertes Lernen in Kombination mit
intelligenten Technologien wie KI, Analytics und Machine Learning (ML). So
lassen sich Schulungen an heutige und künftig benötigte Stellenprofile anpassen
und diese sogar umschreiben. Im Mittelfeld gehen nur 60 Prozent der Unternehmen
so vor, von den Nachzüglern sind es 35 Prozent.
Vorreiter setzen neue Technologien auch dafür ein, die Arbeit selbst
motivierender zu gestalten, und steigern dabei zugleich die Effizienz. Ein
entscheidender Nebeneffekt: Sie stärken dabei auch die Beziehung zu ihren
Mitarbeitern.
STRATEGY: Wie richten Sie Unternehmens- und IT-Strategie aufeinander aus?
Die bereits genannten Entscheidungen laufen in der Strategie zusammen. Wie ein
Unternehmen seine Technologie-Investitionen miteinander verzahnt, entscheidet
darüber, wie gut es sich auf Disruptionen einstellen und Chancen ergreifen kann.
Nachzügler lassen die Geschäftseinheiten eigenverantwortlich entscheiden, wie sie
ihre Herausforderungen meistern wollen. Damit demokratisieren sie die IT und die
Einheiten können so besonders schnell handeln. Allerdings entsteht auf diese Weise
auch eine „Schatten-IT“, die von Mitarbeitern verwaltet wird, die gar nicht zur
IT-Abteilung gehören. Die Folge: Systeme sind inkompatibel zueinander, die
strategische Agilität wird eingeschränkt.
Ähnlich sieht es bei Unternehmen aus, die sich voll auf den Eintritt in angrenzende
Märkte oder auf die Erkundung neuer Geschäftsmodelle konzentrieren. Das Problem
dabei: Disruption kann aus jeder Richtung kommen, nicht nur aus dem Markt, den ein
Unternehmen genauer unter die Lupe nimmt.
Vorreiter setzen auf eine Tech-Strategie auf Basis von grenzüberschreitenden,
anpassungsfähigen und überaus menschlichen Systemen.
Auf diese Weise schaffen sie die Voraussetzung für zunehmende Agilität und die
Fähigkeit, Innovationen unternehmensweit zu skalieren.
Sie erfassen zudem die Rendite ihrer Technologie-Investitionen, selbst in
relativ neuen Bereichen. So ermitteln 94 Prozent der Vorreiter, welchen Wert
ihre KI-basierten Automatisierungsprojekte generieren. Im Mittelfeld tun das 76
Prozent, von den Nachzüglern nur 47 Prozent.
Ihr Einstieg in Future Systems: 3 wichtige Schritte
Sie haben noch nicht mit dem PATHS-Ansatz begonnen? Erfahren Sie hier, was Sie jetzt
tun können, um bei jedem Zwischenschritt richtig zu entscheiden.
Ermitteln Sie, wo Ihr Unternehmen derzeit steht
Identifizieren Sie Technologie-Investitionen für bestimmte Prozesse, Regionen
und Funktionen. Berechnen Sie die abnehmenden Grenzerträge und die
Opportunitätskosten.
Betrachten Sie Ihre versunkenen Investitionen neu
Welche davon lassen sich konsolidieren oder in anderen Geschäftsbereichen
nutzen, um Effizienz und Renditen zu steigern? Arbeiten Sie in diesem
Schritt mit Ihren IT-Entscheidern zusammen (darunter Ihr Chief Digital
Officer, der Chief Information Officer, der Chief Analytics Officer und –
falls Sie bereits einen haben – der Chief AI Officer). Definieren Sie
außerdem Kennzahlen, um den Fortschritt zu messen.
Entwickeln Sie eine Strategie für Future Systems
Sie muss die unternehmensweiten Bedarfe berücksichtigen und sich an
Änderungen bei der Belegschaft, dem Partnernetzwerk und der Kundenbasis
anpassen lassen. Zeigen Sie den finanziellen Mehrwert hinsichtlich
Deckungsbeitrag und Umsatzwachstum auf. Werfen Sie bei jeder neuen
Investitionsentscheidung erneut einen Blick auf das PATHS-Framework.
Behalten Sie im Hinterkopf: Es reicht nicht, vernünftige Entscheidungen zu
treffen. Und auch nicht, sich mit Ihren IT-Entscheidern einig zu sein. Denn
das Risiko ist groß, dass Sie sich für eine zwar vertretbare, aber
suboptimale Option entscheiden.
Vorreiter haben einen Vorsprung – und bleiben nicht stehen
Wer mit dem Aufbau von Future Systems wartet, wird es schwer haben, den Anschluss
nicht zu verlieren. Die Vorreiter haben einen deutlichen Vorsprung und sie werden
nicht stehenbleiben. Ihre Systeme sind so konzipiert, dass sie technologische
Innovationen nicht nur unterstützen, sondern auch selbst hervorbringen und
unternehmensweit skalieren können.
Unser Future Systems Diagnostic Tool
ermittelt einen individuellen Plan, der Unternehmen auf ihrem Weg hin zu Future
Systems bestmöglich begleitet. Die Grundlage dafür bilden 1,6 Millionen
Datenpunkte von 8.300 Unternehmen, kombiniert mit ökonomischen und
Entscheidungsbaum-Modellen.
Zur Forschungsmethodik
Für die Studie haben wir Topmanager aus den Bereichen IT und Business von mehr als
8.300 Unternehmen aus 20 Branchen und 20 Ländern befragt. 885 von ihnen waren CEOs.
Wir haben Daten zur Implementierung und Akzeptanz bestimmter Technologien ermittelt,
zu deren Anwendung über Unternehmensprozesse hinweg und zu kulturellen Veränderungen
(beispielsweise einem Wandel im Mindset hinsichtlich Experimentierfreude und
Zusammenarbeit) in den Unternehmen. Anschließend haben wir die Unternehmen anhand
dieser drei Faktoren bewertet. Unternehmen, die mit ihrem Score zu den oberen 10
Prozent gehören, definierten wir als Vorreiter, die unteren 25 Prozent als
Nachzügler. Den Bereich von 40 bis 60 Prozent bezeichneten wir als Mittelfeld.
Nur 8 Prozent der befragten CEOs gehörten Unternehmen an, die zu den Vorreitern
zählen.