Jeder Wochentag beginnt mit einem Stand-up-Meeting, bei dem ich meine täglichen Aktivitäten zusammenfasse und Prioritäten setze. Den Rest des Tages verbringe ich mit dem Programmieren. Aber natürlich nehme ich auch an projektbezogenen Meetings teil.
Wir versuchen, diese Meetings immer vor 12 Uhr abzuhalten, damit wir die verbleibende Arbeitszeit in einem großen Block nutzen können. Diesen Arbeitsablauf schätze ich als Entwickler sehr, denn meine Produktivität sinkt, wenn ich zu viele Termine an einem Tag habe. Manchmal befindet sich das Projekt in einer kritischen Phase, in der entsprechende Mehrarbeit erforderlich ist. Aber sie ist nie obligatorisch. Bei Accenture steht die Work-Life-Balance wirklich im Mittelpunkt, und das ist keine leere Floskel!
Mein Ziel ist es, jeden Monat etwas Neues zu lernen. Und bei Accenture finde ich immer einen Experten für das Gebiet, das ich gerade erkunden möchte. Über die gängigen Kommunikationskanäle kann ich mich wirklich an jeden wenden (auch an die Manager). Ich bin noch nie auf verschlossene Türen und taube Ohren gestoßen.
Bei Accenture ist man zwar Teil eines riesigen multinationalen Unternehmens. Doch immer hat man das Gefühl, Mitglied einer kleinen Familie zu sein.