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Stromerzeugung

Da der Energiebedarf immer weiter steigt, müssen Energieversorger erneuerbare Energien, Kernenergie und konventionelle Energiequellen nutzen, um den wachsenden Bedarf zu decken.

Die aktuelle Situation

Da die Nachfrage nach sauberer Energie, angetrieben durch Elektrifizierung, KI-Einführung und aufstrebende Märkte, steigt, müssen Stromerzeuger ein Gleichgewicht zwischen Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit finden. Der Übergang zur Net-Zero-Emissionswirtschaft erfordert eine Verbesserung der betrieblichen Effizienz, eine Senkung der Kosten und Investitionen in erneuerbare, nukleare und konventionelle Energiequellen, um eine resiliente und kohlenstoffarme Zukunft zu schaffen.

Vier Veränderungen bei der Stromerzeugung

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Der Energiebedarf steigt

Die rasante Ausbreitung von KI, Cloud Computing und Rechenzentren führt zu einem beispiellosen Stromverbrauch. Bis 2028 könnten Rechenzentren allein für 7 % des gesamten Stroms, der in den USA genutzt wird, verantwortlich sein, und bis 2033 könnte dieser Anteil sogar auf 23 % steigen. Dieser Anstieg zwingt Versorgungsunternehmen und Stromerzeuger dazu, Investitionen in neue Erzeugungskapazitäten und Netzmodernisierungen zu beschleunigen.

Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch

Wind- und Solarenergie wachsen rasant, angetrieben durch Kostensenkungen, politische Anreize und Fortschritte bei der Speichertechnologie. Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, helfen Investitionen in Großbatterien, Pumpspeicherkraftwerke und eine verbesserte Netzintegration dabei, schwankende Stromerzeugung zu steuern und Angebot und Nachfrage auszugleichen.

Die Rolle von Kernkraftwerken und SMRs

Die Kernenergie gewinnt im Rahmen der Energiewende wieder an Bedeutung, wobei kleine modulare Reaktoren (SMRs) eine flexible und skalierbare Alternative zu herkömmlichen Kraftwerken darstellen. Während regulatorische Hürden und hohe Anfangskosten weiterhin Herausforderungen darstellen, sorgen Fortschritte in der Reaktortechnologie und stattliche Unterstützung dafür, dass Kernenergie als langfristige, kohlenstoffarme Grundlaststromquelle positioniert wird.

Die verfügbare Leistung entwickelt sich weiter

Angesichts des Rückgangs der Kohleverstromung bleibt Erdgas ein wichtiger Übergangskraftstoff, der bei Bedarf Strom zur Stabilisierung des Netzes liefert. Unterdessen entwickeln sich Wasserstoff, fortschrittliche Biokraftstoffe und Technologien zur Kohlenstoffabscheidung zu zukunftsfähigen kohlenstoffarmen Alternativen, die eine zuverlässige Stromerzeugung gewährleisten, während sich der Energiemix weiter verändert.

Was Sie tun können

Nutzen Sie KI und maschinelles Lernen, um die Nachfrage durch Energiebedarfsprognosen, personalisierte Reaktionen und automatisierte Lastoptimierung in Echtzeit zu optimieren.

39,06 %

Seit 2022 machen erneuerbare Energien und Kernkraft etwa 39 % der weltweiten Stromerzeugung aus

Bestehende Kraftwerke müssen modernisiert, sauberere Energielösungen diversifiziert und die Investitionen in erneuerbare Energien und Speicherkapazitäten gesteigert werden. Das sorgt für eine konsistente Versorgung und sichert die modularen, skalierbaren Kapazitäten für den zukünftigen Bedarf.

Ziehen Sie in Betracht, zuverlässige Energiequellen wie Erdgas zu nutzen, bis erneuerbare Energien vollständig emissionsfrei Strom erzeugen können. Stellen Sie stabile Tarifmodelle und einen rund um die Uhr verfügbaren, ausfallsicheren Service in den Vordergrund, um vorhersehbare Betriebskosten für Rechenzentren zu gewährleisten.

Unser Führungsteam

Terry Maxey

Managing Director – Utilities, Global Power Generation Lead

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Bethany Patton

Managing Director – Practice Lead – North America Power Generation

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Helen Barrows

Managing Director – Power Generation and Net-Zero Solutions

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Kris X. Timmermans

Managing Director – Utilities Renewables Lead Europe

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