Stahl
Die Metallindustrie muss auf Nachhaltigkeit und digitale Innovation setzen, um die wachsende Nachfrage zu decken, Netto-Null-Ziele zu erreichen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die aktuelle Situation
Die Metallindustrie steht an einem Wendepunkt, bedingt durch die steigende Nachfrage nach „grünen Metallen“ und den Umstieg auf saubere Energie. Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Digitalisierung sind entscheidend, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Etwa 75 % der kritischen Metalle für erneuerbare Energien können aus recycelten Materialien gewonnen werden, wobei Verbesserungen der Energieeffizienz die Kosten um 20 % reduzieren könnten. Unternehmen müssen innovativ sein, um angesichts sich ständig ändernder Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig und resilient zu bleiben.
Drei Veränderungen in der Metallindustrie
Was Sie tun können
Gewährleisten Sie die vollständige Übereinkunft der obersten Führungsebene auf das Ziel der strategischen Neuerfindung. Eine einheitliche Führung ist eine entscheidende Voraussetzung, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung zu erreichen.
75 %
der kritischen Metalle für erneuerbare Energien können durch Recycling gewonnen werden.
Definieren Sie Prozesse mit digitaler Fertigung, Automatisierung und KI neu, um Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und resiliente Lieferketten aufzubauen.
20 %
Verbesserungen der Energieeffizienz können die Betriebskosten um 20 % senken.
Stellen Sie auf Kreislaufwirtschaft um, indem Sie erneuerbare Energien und recycelte Metalle integrieren, damit die Ressourcensicherheit gewährleistet ist und der Bedarf an grünen Metallen gedeckt werden kann.
2-mal
Der Bedarf an grünen Metallen wird voraussichtlich doppelt so hoch sein wie das Angebot.
Unser Führungsteam
Timothy Van Audenaerde
Managing Director – Global Metals Lead
Dr. Bernd Elser
Senior Managing Director – Global Lead for Chemicals and Natural Resources