Die Digitalisierung stellt gewohnte Geschäftsprozesse auf den Kopf. Die Märkte sind von rasantem Wandel geprägt. Immer schneller tauchen neue Wettbewerber scheinbar aus dem Nichts auf. Sie bieten Produkte und Dienstleistungen, die alle gewohnten Muster sprengen. Das ist alles andere als „Business as usual“.
Doch genau so funktioniert das Kostenmanagement der meisten Unternehmen noch immer: Sie bestimmen ihre Budgets auf Basis der Ereignisse im Vorjahr. Es ist dringend an der Zeit, die Kostenstrukturen völlig neu zu denken – und zwar auf Basis dessen, was in einer neuen disruptiven Umgebung notwendig ist. Sie sollten ihren Ressourcenbedarf nicht anhand der Vorjahres-Performance, sondern in Echtzeit mittels Zero-Based-Budgeting (ZBB) ermitteln. So wird Kapital für Aktivitäten frei, die das Wachstum ankurbeln.
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