Die meisten Innovationen in der Konsumgüterindustrie sind nicht wirklich neu, sondern in Wahrheit nur kosmetische Überarbeitungen. Diese schrittweisen Auffrischungen, sind einerseits nicht in der Lage, die Wünsche der Verbraucher nach besseren Produkten zu erfüllen. Andererseits binden sie dennoch wertvolle Forschungs- und Entwicklungsressourcen.
Führende Unternehmen adressieren dieses Problem. Sie nutzen zwei sich ergänzende Innovationsmaschinen: eine für die Erneuerung von bestehenden Produkten und eine, die nur für echte Innovationen eingesetzt wird. Beide werden angetrieben von digitalen Technologien.
Indem sie ihre Forschungs- und Entwicklungsprozesse in Beschleuniger für effizientere Produktüberarbeitungen und effektivere Produktinnovationen verwandeln, adressieren diese Pioniere beides: Mehrwert für den Kunden und neues Wachstum für die eigene Organisation.
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