Ich bin seit fünf Jahren bei Accenture. Die Kund:innen, Projekte, Technologietrends und Teams, mit denen ich zu tun habe, sind einzigartig. Diese Abwechslung, der Accenture Spirit und die Start-up Mentalität in meinem Team motivieren mich stets aufs Neue.
Morgens lege ich zuerst das Tagesziel fest, priorisiere die Themen, an denen ich arbeite, und überlege, mit wem ich im Verlauf des Tages Kontakt aufnehme.
Bei einem virtuellen Kaffeetrinken oder Morgenspaziergang tausche ich mich mit meinem Team über relevante Change-Management-Themen aus. Gerade in Zeiten, in denen virtuelle Arbeitsmodelle den Alltag beherrschen, sollten menschliche Kontakte nicht zu kurz kommen.
Anschliessend gehe ich in meine Kundenmeetings – bereit für alle Aufgaben rund um Change-Auswirkungen oder Change-Agent-Anfragen. Da ich mit Transformationsprozessen hauptsächlich auf der Mitarbeiterseite zu tun habe, muss ich empathisch sein, die Motive der Menschen und deren persönlichen Ziele verstehen und alles in eine Richtung lenken. Besonders gerne coache ich Führungskräfte und integriere Gamification sowie innovative Elemente in Change-Aktivitäten.
Einer meiner Kund:innen sagte mal: „Wie ernst die Transformation auch ist, wir müssen auch etwas Spass haben!“