Die Vielfalt meiner Aufgaben spiegelt sich auch in meinem Tagesablauf wider: In meinem Team arbeite ich natürlich an meinen eigenen Aufgaben – zum Beispiel die Vorbereitung von Lenkungsausschüssen für die Geschäftsführung des Kunden. Dabei habe ich ständig ein offenes Ohr für meine Teamkollegen; ich helfe ihnen, für ihre Aufgaben den richtigen Lösungsweg zu finden, greife qualitätssichernd und/oder hinterfragend ein und stelle bei Fachfragen den Kontakt zu den richtigen Ansprechpartnern her. Außerdem ist es meine Aufgabe, schnellstmöglich auf unvorhergesehene Veränderungen im Projekt zu reagieren. Das heißt, bei Bedarf den Lösungsansatz anzupassen, Aufgaben neu zu priorisieren, klare Entscheidungen zu treffen oder einfach nur Ruhe und Zuversicht zu vermitteln. Letzteres schafft Vertrauen – nicht nur im eigenen Team, sondern auch beim Kunden.
Da ich vorrangig im Bankenumfeld tätig bin, stehe ich im engen Austausch mit unseren Consulting-Experten aus den Bereichen Technology Advisory und Finance & Risk. Wir nutzen die jeweiligen Stärken des anderen, um unsere Projekte abteilungsübergreifend so zu besetzen, dass der Projekterfolg gesichert ist.
Neben den Projekttätigkeiten gibt es viele kleine Themen, die mehr oder weniger geplant auf meinem Tisch landen: Dazu gehören die verschiedensten Anfragen von Kollegen: ob es dabei um Fachfragen, Projekterfahrungen, Kontakte oder Ratschläge zur Karriereplanung geht .
Accenture gibt mir die Möglichkeit, meine Stärken in vielen verschiedenen Bereichen auszuspielen. Die Arbeit ist daher sehr abwechslungsreich, aber auch fordernd.
Als Ausgleich treibe ich Sport. Yoga brauche ich, damit ich trotz des vielen Sitzens beweglich und fit bleibe. Klassisches Dressurreiten stärkt das eigene Körpergefühl, aber auch die Achtsamkeit gegenüber anderen Lebewesen. Es hilft mir, meinen Kopf frei zu bekommen, da ich mich zu 100% auf das Pferd konzentrieren muss. Da bleibt kein Platz für Gedanken rund um die Arbeit.