Mental Health? Alles andere als ein Tabuthema!
Wir fördern einen offenen Umgang mit mentaler Gesundheit und psychischem Wohlbefinden und geben aufeinander Acht.
In der aktuellen Situation ist es wichtiger denn je, auf unser geistiges Wohlbefinden zu achten und Wege zu finden, wie wir für uns selbst sorgen können. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Unternehmen, Mitarbeitende für dieses Thema zu sensibilisieren.
Dieser Verantwortung sind wir uns bei Accenture bewusst. „Unsere Mitarbeitenden sind unser größtes Kapital. Deshalb ist es selbstverständlich, dass wir uns um ihr Wohlbefinden und eine gute Work-Life-Balance kümmern. Nur so können wir gemeinsam erfolgreich sein“ sagt Dirk Appelhoff, Managing Director und Sponsor für das Thema Mental Health.
Mit verschiedenen Initiativen und Maßnahmen schaffen wir Awareness und eine höhere Akzeptanz für das Thema. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war unsere Mental Health Week rund um den World Mental Health Day am 10. Oktober. Mit unterschiedlichen Angeboten haben wir unseren Mitarbeitenden gezeigt, dass wir das Thema ernst nehmen – und auch sie ihre (mentale) Gesundheit ernst nehmen sollen. Je mehr wir über dieses vermeintliche Tabuthema sprechen, desto klarer signalisieren wir: Es ist okay, Pausen einzulegen. Es ist okay, um Hilfe zu bitten. Es ist absolut okay, wenn nicht immer alles okay ist! Und es ist wichtig auf die eigene mentale Gesundheit Acht zu geben und Grenzen zu setzen.
Nach einer Karriere auf der Überholspur hat Leonie, Innovations-managerin und Creative Director bei Accenture, ganz bewusst eine Auszeit genommen und auf ihren Körper gehört. In dieser Zeit hat sie ihr Herzensthema entdeckt: Mental Health. Dieses begleitet sie heute auch neben ihrem eigentlichen Job bei Accenture als Coach.
Wenn wir uns vergegenwärtigen, wie schnelllebig unsere digitale Welt geworden ist, ist es nicht verwunderlich, dass wir uns hin und wieder überfordert fühlen. Das ist ganz normal. Umso wichtiger ist es, auch mal die Pause-Taste zu drücken: „In diesen Zeiten ist es enorm wichtig, sich auch wieder herauszunehmen. Manchmal müssen wir einfach anhalten, um dann wieder schneller rennen zu können“, erzählt Leonie.
Offen über mentale Gesundheit sprechen, bewusst entschleunigen und Hilfe annehmen: Im Video gibt Leonie einen emotionalen Einblick in ihren persönlichen Weg zur mentalen Gesundheit und welche Rolle die Unterstützung des Arbeitgebers dabei spielt.
Mehr erfahrt ihr im Video!
Mit diversen Initiativen, wie Yoga oder Coachings, schaffen wir Awareness und sensibilisieren unsere Mitarbeitenden für das Thema Mental Health.
Wir haben ein offenes Ohr für Probleme und Sorgen unserer Mitarbeitenden und bieten die Unterstützung, die sie brauchen – anonym und zu jeder Zeit.
Auch mit unserem globalen Netzwerk mit mehr als 6.500 geschulten Mental Health Allies haben wir eine Anlaufstelle und professionelle Unterstützung.
Gemeinsam mit Thrive Global und Stanford Medicine hat Accenture im Jahr 2020 die Initiative Thriving Mind ins Leben gerufen. Thriving Mind ist eine selbstgesteuerte Lernmethode, die allen Mitarbeitenden von Accenture zur Verfügung steht. Dabei im Vordergrund: Das mentale Wohlbefinden. Mit dem Tool setzen wir bei den Grundursachen psychischer Probleme an, um zu vermeiden, dass diese zu Symptomen werden.
Menschen mit Behinderungen stärken
Wie wir einen integrativen Arbeitsplatz schaffen?
Arbeite dort, wo deine Leidenschaft entfacht und deine Talente erkannt und gefördert werden. Treibe mit uns digitale Innovationen. Wachse über dich hinaus und bring dich und die Welt weiter, indem du den Unterschied machst.